randstad Gruppe

Der Auftraggeber

Randstad Deutschland ist ein seit 1968 aktiver Personaldienstleister und gehört zur niederländischen Randstad N.V. Die erste Deutschland-Niederlassung eröffnet das Unternehmen 1968 in Düsseldorf und entwickelte sich seitdem zum führenden Personaldienstleister in Deutschland.

30 Jahre Partnerschaft. Echte Partnerschaft.

Wie unsere Zusammenarbeit mit randstad seit über drei Jahrzehnten nachhaltig wirkt.

„Seit der Postleitzahlenumstellung 1992 verbindet randstad und die ESW eine konstruktive und ergebnisreiche Zusammenarbeit.“ weiß Cindy Hofmann, Master Data Management bei randstad. Tatsächlich wurden in der über 30-jährigen Zusammenarbeit immer wieder neue Impulse gesetzt, ob durch Softwareumstellungen, Marktveränderungen oder neue technische Rahmenbedingungen. „Der zentrale Aufbau aller Prozesse war 2009/2010 eine mutige Vision – wurden die Daten doch bis dahin in unseren Filialen gehalten.“ erinnert sich Oliver Grösgen, Director Central Processes bei randstad.

War es in den Anfangsjahren die Dublettenprüfung, konnten nach erfolgreicher Konsolidierung aller Daten zwischen 2012 bis 2019 weitere Funktionen zur Steigerung der Datenqualität ergänzt werden. Die Integration von „Ident B2B“, zusammen mit unserem Partner beDirect, bildete hierbei einen echten Meilenstein. „Hier haben wir damals mit rund 150.000 Datensätzen angefangen.“ erinnert sich Oliver Grösgen.

„Eine Umstellung auf SalesForce in 2019 führte zu einer kurzen Unterbrechung unserer Partnerschaft, die 2021 wieder aufgenommen werden konnte. Mit über 800.000 aktiven Datensätzen ist randstad heute einer unserer größten Kunden für die B2B-Prüfung.“ fasst Marc-André Warda zusammen. „Und wir haben noch viel vor.“

*Anm.: Dieses Zitat ist Kurzform für eine der bis heute schönsten Anekdoten aus unserer 50-jährigen Unternehmensgeschichte. Nachdem wir 2001 den Auftrag erhielten, unser damaliges Produkt „ESW Dublette“ auf der IBM AS/400 zu implementieren, entschied unser langjähriger Entwicklungsleiter nach Schwierigkeiten mit den internationalen Zeichensätzen, selbst in die Zentrale zu fliegen und das Problem zu lösen. Nach intensiven Versuchen, die Systeme vor Ort „zum Laufen“ zu bringen, musste unser ehrgeiziger Kollege schließlich abbrechen – ohne Erfolg. Spät am Abend, im Taxi kurz vor dem Flughafen, kam ihm noch eine Idee. Er bat den Taxifahrer, umzukehren, kehrte zurück in die zwischenzeitlich menschenleere Zentrale unseres Kunden, tüftelte einige Stunden und hinterließ nichts als einen Post-It, auf dem stand: „Läuft.“