"Virtuelle Klammer", "Golden Record", zentrales "Data Hub" - hinter diesen Begriffen verbergen sich unterschiedliche Möglichkeiten, Daten, die physisch nicht zusammenzubringen sind, so zu nachhaltig zu referenzieren, dass ein Unternehmen trotz dezentraler Datenstrukturen die Vorteile einer konsolidierten Sicht für sich nutzen kann.
Im Umfeld der Dublettenprüfung und -bereinigung denken wir häufig an die Beschäftigung mit ungewollten und/oder vermeidbaren doppelten Einträgen des selben Kunden in unserer Datenbank. Häufig ist es aber auch so, dass uns das Geschäftsmodell zwingt, für verschiedene Geschäftsbereiche mit unterschiedlichen Software- und Datenbanklösungen zu arbeiten. Eine operative Zusammenlegung dieser Datenbestände ist aus abrechnungstechnischen oder juristischen Gründen oft nicht möglich. Auch die Zusammenführung von Adressbeständen z.B. im Rahmen von Fusionen oder unternehmensübergreifenden Kooperationen stellt Unternehmen regelmäßig vor Herausforderungen.
addressware schafft es durch den Aufbau einer übergreifenden Suchbasis, Kundendaten aus verschiedenen Quellen sicher zu erkennen und Informationen in einem Kundenkonto (z.B. in einem CRM) zusammenzuführen. Dabei können beliebige Datenbanken gegeneinander abgeglichen werden. Selbstverständlich sind hierbei Positiv- und Negativ-Abgleiche zur Qualifizierung bzw. Ausschluss von selektierten Kundendaten möglich. Auch eine Drittdatenprüfung gegen den Eigenbestand kann innerhalb einer Verarbeitung erfolgen.