Referenzen zur Adressqualität – unsere zufriedenen Kunden

Gesunder Adressbestand von A bis Z
Die Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse ist geprägt von hohen Qualitätsstandards. Wir sind stolz, diese fortlaufend erfüllen zu können.
Dirk Warda,
Geschäftsführender Gesellschafter addressware
Die Aufgabe
2013 gewinnt addressware eine Ausschreibung der Techniker Krankenkasse zur postalischen Prüfung deutscher Adressen. Seit Dezember 2013 ist hierfür unsere Lösung „Post“ im Einsatz.
2015 folgt der Gewinn der Ausschreibung zur Integration einer Geocodierung, die seit Dezember 2015 in den Systemen der Techniker Krankenkasse ebenfalls sehr erfolgreich eingesetzt wird.
- Adressprüfung
- 10,5 Mio Kunden
- 13.500 Mitarbeiter
- Post Geocodierung verwendete Komponenten

addressware trägt zu unserem Wachstum bei.
„Aus einer reinen Adressverwaltung, die bei uns lange Jahre eine Nebenrolle gespielt hat und vor allem aus dem Korrigieren von Fehlern bestand, ist eine professionelle, vollständige Partnerverwaltung geworden.“
Bernd Fischer,
Vorstand der Uelzener Versicherungen

Der Auftraggeber
„Mensch. Tier. Wir.“ – das ist der Slogan der Uelzener Versicherungen, in dem ein Versprechen steckt: Pferde-, Hunde- oder Katzenhalter vertrauen dem Unternehmen ebenso wie Landwirte mit Tierhaltung. Die 1873 gegründete Assekuranz zählt zu Deutschlands führenden Tierversicherern und ist einer der Innovationstreiber der Branche. Zwei Beispiele: 1984 entwickelte sie die erste Tierkranken-Versicherung, 1986 die erste Pferde-Krankenversicherung, die bis zu 100 Prozent aller erstattungsfähigen Aufwendungen zum 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) bei ambulanten und stationären Behandlungen erstattet.
Der Bedarf
Bernd Fischer, Vorstand der Uelzener Versicherungen, weiß um die Bedeutung einer professionellen Adressverwaltung: „Wenn Sie ihre Kunden nicht kennen, ist der gesamte Prozess dahinter für die Katz.“ Doch als das Unternehmen sich vor einigen Jahren mit der Qualität seiner Datenbank beschäftigte, fiel das Ergebnis ernüchternd aus: „Was wir fanden, waren unter anderem viele Dubletten und Adress-Leichen. Wir mussten unbedingt etwas tun. In unserer Branche gibt es zeitkritische Themen, zum Beispiel eine dringende Operation für den Hund. Da müssen die Daten stimmen und die sofortige Erreichbarkeit gewährleistet sein.“
Der richtige Partner für die Optimierung war schnell gefunden: ESW. Die Lösungen von addressware ließen sich leicht in die bestehende IT-Landschaft integrieren. „Angefangen haben wir mit den Komponenten Dubletten und Umzug. Mittlerweile sind bei uns viele weitere Komponenten im Einsatz“, erklärt Bernd Fischer. Einmal im Monat werden die Daten auf Aktualität und Vollständigkeit überprüft.
Die Lösung
Die Datenverwaltung hat bei der Uelzener heute einen ganz anderen Stellenwert als noch vor acht Jahren: „Aktuelle Daten intelligent steuern – das gehört heute bei uns zum Tagesgeschäft dazu. Und ESW hat dafür wichtige technische Voraussetzungen geschaffen.“ Bei der Uelzener hat das zu einem Wachstum beigetragen. „Aus einer reinen Adressverwaltung, die bei uns lange Jahre eine Nebenrolle gespielt hat und vor allem aus dem Korrigieren von Fehlern bestand, ist eine professionelle, vollständige Partnerverwaltung geworden, in der sich sechs Mitarbeiterinnen täglich um die Belange unserer Kunden und ihrer Lieblinge kümmern.“ Was kann er über die Zusammenarbeit mit ESW sagen? „Unsere Partner aus Hamburg sind zuverlässig, gewissenhaft und agieren immer auf Augenhöhe. Sie entwickeln ihre Spezialisierung in die Tiefe. Genau das ist auch der Anspruch in unserem Versicherungsgeschäft“, so Bernd Fischer.

Die Prozesse laufen spürbar schneller.
E-Business wird in Zukunft immer wichtiger – im CRM ebenso wie beim Marketing. Es ist beruhigend, einen so zuverlässigen und flexiblen Partner wie ESW an seiner Seite zu haben.
Uwe Gebauer,
Abteilungsleiter Applications SAP, Loh Services

Der Fall
Die Loh Services GmbH & Co.KG ist die zentrale Dienstleistungsgesellschaft der international tätigen Friedhelm Loh Group mit Sitz in Haiger, Hessen. Die Unternehmensgruppe hat 18 Produktionsstätten und beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter. 2014 erzielte sie einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zur Gruppe gehört unter anderem die Rittal GmbH & Co. KG, ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung und IT-Infrastruktur. Loh Services betreut, berät und unterstützt mit rund 350 Mitarbeitern die einzelnen Gesellschaften der Unternehmensgruppe. Ein starker Fokus liegt dabei auf zentrale Schnittstellenfunktionen zu den operativen Geschäften. Dazu gehören Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, IT sowie Personalmanagement.
Die Lösung
Sie währt lang – die Zusammenarbeit von ESW und Rittal bzw. Loh Services. „Angefangen hat sie 1993 mit der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen. Da hat die Umstellung in der Friedhelm Loh Group ganz wunderbar geklappt“, erinnert sich Uwe Gebauer, Abteilungsleiter Applications SAP bei Loh Services. „Seitdem ist unser Bedarf an Lösungen und Support kontinuierlich gestiegen. In den letzten 25 Jahren war die ESW für uns stets ein kompetenter Partner und hat dazu beigetragen, dass die Datenqualität bei uns ausgezeichnet ist.“
Das Ergebnis
Heute kommen bei der Unternehmensgruppe gleich mehrere addressware-Komponenten zum Einsatz – darunter Post, Dublette und Ident B-to-B. „Wenn wir, wie zuletzt, an weiteren Standorten SAP einführen und addressware integrieren, merken wir sofort: Die Prozesse laufen spürbar schneller als früher.“ Uwe Gebauer ist überzeugt: „E-Business – und das dazugehörige Adressen-Management – wird in Zukunft immer wichtiger werden. Beim Customer-Relationship-Management ebenso wie beim Marketing. Und da ist es beruhigend, einen so zuverlässigen und flexiblen Partner wie ESW an seiner Seite zu haben.“ Ein Fazit nach annähernd 25 Jahren Zusammenarbeit? „Zwischen uns herrscht hohes Vertrauen. Wir sind mehr als zufrieden“, so der Abteilungsleiter.

Imponierend: Performance und Integrationsfähigkeit
Mit addressware zu schlankeren Prozessen, weniger Eingabefehlern und reibungslosen Onlinebestellungen.
Sabrina Breidohr,
Leitung Kundenservice bei der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH

Der Auftraggeber
Im deutschen Fußball ist er eine fixe Größe: Bayer 04 Leverkusen. Seit 1979 spielt die sogenannte Werkself ununterbrochen in der 1. Bundesliga. Zu den größten Erfolgen gehörten der Gewinn des UEFA-Pokals 1988, der DFB-Pokalsieg 1993 und das Erreichen des Champions-League-Finales 2002. Über 350 Fanclubs mit rund 28.000 Mitgliedern fiebern während der Spielzeit mit dem fünfmaligen Vizemeister mit, der traditionell in Rot und Schwarz antritt. Als erster deutscher Fußball-Verein gliederte Bayer 04 1999 die Profi-Fußballabteilung aus dem Gesamtverein TSV Bayer 04 Leverkusen aus und gründete die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH. Diese beschäftigt 250 festangestellte Mitarbeiter.
Der Bedarf
„Im Sommer 2016 haben wir ein neues Customer Relationship Management-System eingeführt. Und nach den ersten Mailings hatten wir jeweils eine spürbare Zahl an Rückläufern. Diese wollten wir deutlich reduzieren“, beschreibt Sabrina Breidohr, Leitung Kundenservice von Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH, eine der Anforderungen für das Adress-Management der Zukunft. Weitere waren, alle Daten im eigenen Haus verarbeiten zu können und selbstverständlich eine Lösung einzusetzen, die mit Massendaten operieren kann. „Immerhin haben wir mehrere hunderttausende Kunden, die bei uns Tickets oder Fan-Artikel bestellen. Die meisten davon – etwa 80 Prozent – übrigens online.
Und auch bei der Registrierung schleichen sich immer wieder Fehler ein, die wir eliminieren wollten“, so die Leiterin des Kundenservices. Was gab den Ausschlag für die addressware-Lösung? „Natürlich haben wir uns mehrere Unternehmen genau angesehen. An ESW hat uns die große Spezialisierung imponiert, die technische Stärke der Lösung und die Möglichkeit, sie problemlos in unsere IT-Architektur integrieren zu können. Und bei der Präsentation von ESW hatten wir das Gefühl: das könnte passen!“ so Breidohr.
Die Lösung
Mittlerweile sind beim Adress-Management die addressware-Komponenten Post und Dublette im Einsatz. „Seitdem laufen die Prozesse deutlich schlanker, viele Eingabefehler konnten korrigiert werden und die Quote der Rückläufer ist stark zurückgegangen“, erklärt die Abteilungsleiterin. Alle drei Monate setzt das Unternehmen einen umfassenden Korrekturlauf in Gang.
Und wie würde sie die Zusammenarbeit mit ESW beschreiben? „Es ist eine sehr angenehme Zusammenarbeit. Die Reaktionszeiten sind kurz, auf Veränderungswünsche wird schnell und mit der notwendigen Flexibilität eingegangen. Und mit der Performance der Software sind wir so zufrieden, dass wir uns gut vorstellen können, in Zukunft noch weitere Komponenten von addressware zum Einsatz zu bringen.“ei.“

Unser Adressbestand wird qualitativ verbessert
Wir wollen unsere Kunden in allen Bereichen durch hohe Kompetenz überzeugen. Dazu gehört auch die Verwendung fehlerfreier Adressen sowie einheitliche und korrekte Kommunikationsdaten.
Bernd Möllmann,
Gruppenleiter in der Vertriebssteuerung
Der Auftraggeber
Die Oldenburgische Landesbank (OLB) ist die größte Regionalbank Deutschlands gemessen an Bilanzsumme, Mitarbeiterzahl und Filialnetz. Zu den Kunden der 1869 gegründeten Bank zählen Privatkunden ebenso wie Unternehmen.
Die Lösung
Mit mehreren Komponenten von addressware optimiert die OLB seit einiger Zeit Schritt für Schritt ihre Kundendaten. „Die Software unterstützt uns aktuell sehr gut bei der Bereinigung des Datenbestandes. Bei der manuellen Erfassung planen wir über die automatische Ergänzung Fehler zu vermeiden. Das System soll zukünftig bereits bei der Ersterfassung von Adressen die einwandfreie und einheitliche Schreibweise sicherstellen.“
Die Zusammenarbeit
„Die Zusammenarbeit war und ist so wie man sich das bei Partnern immer wünschen würde: sehr kompetent und reibungslos.“

ESW kennt die Herausforderungen eines Versicherers in puncto Adressqualität.
Überzeugt auf ganzer Linie: Plattformunabhängigkeit, starke Performance und Skalierbarkeit, geringer Integrationsaufwand sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Harald Thivessen,
IT-Abteilungsleiter, Rheinland Versicherungen (Neuss)

Der Auftraggeber
Die historischen Wurzeln der Neusser RheinLand Versicherungen reichen bis in das Gründungsjahr 1880 zurück, als die „Feuerversicherungs-Gesellschaft Rheinland Aktiengesellschaft“ ihren Betrieb aufnahm. Die RheinLand Versicherungs AG ist im Wesentlichen Risikoträger für Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrtversicherungen für den Eigenen Außendienst sowie für Kompositbestandteile der Bancassurance. Die RheinLand Lebensversicherung AG ist Risikoträger für das klassische Lebensversicherungsgeschäft für den Eigenen Außendienst. Sitz der Gesellschaften ist Neuss.Zur RheinLand Versicherungsgruppe gehören neben den RheinLand Versicherungen die Rhion Versicherungen (Maklervertrieb) und Credit Life International (Bancassurance). Für einen Rundum-Versicherungsschutz seiner Kunden kooperiert das Unternehmen mit Spezialisten und Marktführern aus der Assekuranz-Branche.
Der Bedarf
„Unsere Kernsysteme mit den vorhandenen Schnittstellen wollten wir unverändert lassen. Was wir uns aber wünschten, war ein Partner auf Augenhöhe“, beschreibt Harald Thivessen von den Rheinland Versicherungen die Anforderungen, als er vor einigen Jahren auf der Suche nach einem neuen Anbieter von Adressdaten-Management war.
„ESW hat uns damals gleich mehrfach überzeugt: durch die Plattformunabhängigkeit der Lösung, deren starke Performance und Skalierbarkeit sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis“, erklärt Thivessen. Zum „Pflichtprogramm“ gehörte für den Versicherer das Prüfen der Adressen und Bankdaten sowie das wichtige Thema Compliance. „Positiv überrascht waren wir vom geringen Integrationsaufwand“, erinnert sich Thivessen. Mittlerweile setzen die RheinLand Versicherungen auch die Dubletten-Prüfung ein.
Die Lösung
Ein Fazit der nunmehr vier Jahre dauernden Partnerschaft? „Wir sind rundum zufrieden. Und zu unserer Zusammenarbeit mit ESW darf ich sagen: Man begegnet sich tatsächlich auf Augenhöhe, die Abstimmungswege sind stets kurz und ESW versteht unsere Herausforderungen genau. Und das gilt für alle Phasen der Zusammenarbeit: von der Integration bis zum laufenden Betrieb. Darüber hinaus fühlen wir uns in der Wahl des Produktes bestätigt, da die Qualität der Partneradressen auf einem hohen Niveau ist. Beides trägt zu einem wirklich guten Ergebnis bei.“

Kundendaten sind ein extrem relevantes Thema.
Die addressware‐Software nutzen wir im Batchbetrieb und lassen regelmäßig die vollautomatische Namen‐ und Adressen‐Prüfung durchführen. Unser Kundenstamm liegt im niedrigen siebenstelligen Bereich.
Stefan Berckenbrinck,
Manager Data Intelligence beim Zeitverlag

Der Kunde
Mit einer Auflage von mehr als 500.000 verkauften Exemplaren ist DIE ZEIT Deutschlands führende meinungsbildende Wochenzeitung. Sie erreicht mit jeder Ausgabe mehr als zwei Millionen Leser. In der ZEIT Verlagsgruppe, die in Hamburg ihr Stammhaus hat, erscheinen darüber hinaus mehrere Magazine – dazu gehören unter anderem ZEIT WISSEN, ZEIT GESCHICHTE und das Kindermagazin ZEIT LEO. Bei der Verlagsgruppe arbeiten rund 600 Mitarbeiter. Sie betreibt eine eigene Bildungsakademie und hat fünf Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Der Umsatz lag 2016 – im Jahr des 70-jährigen Bestehens – bei 195,4 Millionen Euro.
Der Bedarf
Vor zwei Jahren hat der Zeitverlag ein eigenes „Data Warehouse“ aufgebaut. „Kundendaten sind ein extrem relevantes Thema. Daher kam der Entschluss zu dieser strategischen Maßnahme, um vorhandenes Wissen in einer zentralen Quelle zusammenführen“ sagt Stefan Berckenbrinck, Manager Data Intelligence beim Zeitverlag. „Insbesondere wollten wir wissen, wo es ein Mehrfachinteresse beziehungsweise Überschneidungen in Bezug auf unsere Marken-Produkte wie den Magazinen, ZEIT Shop oder ZEIT Reisen gibt“, so Berckenbrinck.
Die Lösung
Den Anforderungen an die Software konnten nur gut eine Handvoll Unternehmen entsprechen. Was gab den Ausschlag für ESW? „Für ESW haben wir uns vor allem deswegen entschieden, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Expertise gestimmt hat“, erklärt der Manager. „Die addressware-Software nutzen wir bei uns im Batchbetrieb und lassen regelmäßig die vollautomatische Namen- und Adressen-Prüfung durchführen.“ Und um welche Dimensionen geht es? „Unser Kundenstamm liegt im niedrigen siebenstelligen Bereich“, erklärt Stefan Berckenbrinck. Sein Fazit nach rund zweijährigem Einsatz? „Die Software funktioniert einwandfrei. Die Projektdokumentation war ausgezeichnet, die Zusammenarbeit mit ESW ist sehr gut und die Reaktionszeiten kurz“, erzählt der Manager Data Intelligence, und fügt hinzu: „Ich bin rundum zufrieden, so wie es läuft.“

Mit ESW haben wir einen echten Partner an unserer Seite.
„Unsere Unternehmensgruppe steht für hohe Qualitätsstandards in allen Bereichen. Und das gilt natürlich auch für unsere Kundenbeziehungen. Korrekte Daten sind dafür die Basis. “
Roman Still,
AVAG-Vorstandssprecher

Der Auftraggeber
Die AVAG Holding SE ist ein Familienunternehmen mit einer über 100-jährigen Firmengeschichte. Mit 167 Autohäusern in sieben Ländern, mehr als 4.300 Mitarbeitern und einem generierten Jahresumsatz von über 1,8 Milliarden Euro zählt die AVAG zu den größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland. Als Autohändler vertreibt die AVAG 14 weltweit bekannte Marken. Zuletzt hat sie im Geschäftsjahr 2015/16 112.000 neue und gebrauchte Fahrzeuge auf die Straßen gebracht. Im administrativen Tagesgeschäft entlastet die AVAG ihre „operativen Gesellschaften“ durch erfahrene Experten und sichert ihnen durch eigene Innovationen – wie zum Beispiel der Serviceannahme über Tablets oder die AVAG Finance Online Schulungen für Finanzverantwortliche und Buchhalter – einen Wettbewerbsvorsprung.
Der Bedarf
„Unsere Unternehmensgruppe steht für hohe Qualitätsstandards in allen Bereichen. Und das gilt natürlich auch für unsere Kundenbeziehungen. Korrekte Daten sind dafür die Basis. Denn für uns haben sie einen mehrfachen Nutzen: Sie kommen sowohl für gezielte Marketing-Aktionen zum Einsatz als auch im wichtigen Bereich After-Sales – zum Beispiel wenn es um Service-Termine, um Reparaturen oder um das Einlagern der Sommerreifen über den Winter geht. Deswegen haben wir uns professionelle Unterstützung geholt, um die Datenqualität zu verbessern und möglichen Fehlerquellen in Zukunft entgegenzuwirken“, erklärt Roman Still, AVAG-Vorstandssprecher. „Bei der Eingabe in unsere Datenbank hatten sich in der Vergangenheit oft Fehler eingeschlichen. Hier wollten wir es unseren Mitarbeitern mit Hilfe einer Autovervollständigung erleichtern. Sie überprüft durch einen regelmäßigen Abgleich die Korrektheit der Referenzdaten und stellt sicher, dass unsere Post auch beim Adressaten landet oder aufgrund eines Umzugs nicht wieder zurückkommt.“ Bei über 1,6 Millionen Kunden war eine leistungsstarke Lösung gefragt, die sich zudem in die vorhandene Infrastruktur eingliedern lassen konnte. Die Entscheidung fiel auf addressware von ESW.
Die Lösung
Seit nunmehr fünf Jahren sind die addressware-Komponenten Post, Clean, Umzug und Dublette im Einsatz. „Mit diesen lassen wir in regelmäßigen Abständen unseren gesamten Adressbestand bereinigen“, so der AVAG-Vorstandssprecher. „Von Anfang an wollten wir eine Lösung, die mit steigendem Bedarf mitwachsen kann.“ Da der Geschäftskundenbereich für die AVAG immer bedeutsamer wird, hat sich das Unternehmen daher für die zusätzliche Verwendung der Komponente Ident B2B entschieden. Sie leistet auch im Zusammenhang mit dem B-to-B-Webshop wertvolle Dienste: Sie prüft Adressen, bestätigt oder korrigiert sie und reichert sie gegebenenfalls mit wichtigen Informationen an. „Dadurch erkennen wir unter anderem Insolvenzen rechtzeitig, minimieren unsere Zahlungsrisiken und verbessern gleichzeitig unser Forderungsmanagement“, freut sich Roman Still. Sein Fazit nach fünf Jahren Zusammenarbeit mit ESW? „Mit ESW haben wir einen echten Partner an unserer Seite, der auf Augenhöhe agiert – immer kompetent, schnell und flexibel reagiert und auf spezielle Wünsche immer eine Antwort hat.“

ESW ist ein guter Partner. Die Abwicklung erfolgt immer termingerecht.
Was uns bei ESW überzeugt hat war unter anderem, dass man einzelne Komponenten für die genutzten Adressmengen kauft und es keine versteckten Kosten gibt, die einen später überraschen.
Michael Strobehn,
Abteilungsdirektor / Prokurist, IT und Digitalisierung

Der Auftraggeber
Die Haftpflichtkasse ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Mit rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut der deutschlandweit aktive Schaden- und Unfallversicherer über 1,8 Millionen Versicherungsverträge mit einem Beitragsvolumen von mehr als 170 Millionen Euro. Sein Portfolio umfasst für Privatkunden die private Haftpflicht-, Hausrat- sowie Unfall-Versicherung und für Firmenkunden die Betriebshaftpflicht-, Betriebsschließungs-, Umweltschadens- sowie AGG-Versicherung. Aufgrund ihrer Rechtsform ist die Haftpflichtkasse keinen externen Kapitalgebern verpflichtet, sondern ausschließlich ihren Versicherungsnehmern. Als Mitglieder in einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit profitieren sie von einem zeitgemäßen Versicherungsschutz, der sich ausschließlich an ihren Bedürfnissen und den aktuellen gesellschaftlichen Erfordernissen orientiert. Der besonderen Beziehung zu ihren Kunden trägt die Haftpflichtkasse darüber hinaus mit einem außerordentlich hohen Servicestandard Rechnung, der die Grundlage für einen fairen und vertrauensvollen Umgang auf Augenhöhe garantiert.
Der Bedarf
Für das Managen der Kundendaten nutzt die Haftpflichtkasse eine selbst entwickelte Bestandsverwaltung. Hier werden sowohl die Vertragsdetails als auch die jeweiligen Leistungsfälle erfasst. Daneben gibt es ein Vermittler-Portal, auf dem die Makler, die mit der Haftpflichtkasse zusammenarbeiten, alle für sie und den Versicherungsnehmer relevanten Dokumente, Vertrags-Unterlagen und vieles mehr aufnehmen. „Unser Hauptproblem waren die Dubletten. Und bei der Adress-Prüfung wollten wir eine leistungsfähige Lösung, bei der nicht wie bisher zwischen interaktivem Betrieb und Batch unterschieden wird“, verrät Michael Strobehn, Prokurist und Leiter IT und Digitalisierung bei der Haftpflichtkasse, auf die Frage nach dem Bedarf.
Die Lösung
Seit 2017 sind beim Datenmanagement der Haftpflichtkasse die addressware-Komponenten Post und Dublette im Einsatz. „Was uns bei ESW überzeugt hat war unter anderem, dass man einzelne Komponenten für die genutzten Adressmengen kauft und es keine versteckten Kosten gibt, die einen später überraschen“, lobt Strobehn die transparente Preispolitik von ESW. Sein Fazit nach mehr als einem Jahr Betrieb: „Die postalische Adressprüfung läuft stabil, performant, kurz: prima. Bei der Dubletten-Prüfung hatten wir bis 2017 eine eigens entwickelte Software im Einsatz. Doch die entsprechende addressware-Komponente hat Unmengen mehr an Dubletten gefunden. Auch hier konnten wir also die Qualität spürbar verbessern.“ Sehr zufrieden ist Strobehn auch mit der Zusammenarbeit: „ESW ist ein guter Partner. Die Abwicklung erfolgt immer termingerecht. Insbesondere hervorheben möchte ich, dass auch auf Änderungswünsche sofort eingegangen wird.“